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Die BKK VBU – meine Krankenkasse

Das Gespür für die richtigen Innovationen, maßgeschneiderte Angebote für die Kunden und finanzielle Stabilität haben dazu geführt, dass aus einer kleinen Betriebskrankenkasse innerhalb von 25 Jahren ein Unternehmen wurde, dem heute über 550.000 Versicherte und 90.000 Firmenkunden vertrauen. Die BKK VBU gehört zu den zehn größten Betriebskrankenkassen und zu den Top 30 der gesetzlichen Krankenkassen. Sie ist bundesweit wählbar und an über 40 Standorten vertreten.

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Als kundenorientierter Dienstleister steht die BKK VBU ihren Kunden in allen Lebensphasen zur Seite. Sie sollen von qualitativ hochwertigen Versorgungsangeboten profitieren. Als Vorreiter hat die Krankenkasse schon öfter ungewöhnliche Wege eingeschlagen, um neue Leistungen zu schaffen – so auch mit dem Projekt VBW. Ziel ist es, den technischen Fortschritt zu nutzen und ein neues Versorgungsangebot für ältere Menschen zu schaffen und gleichzeitig Pflegebedürftigkeit und Notfälle zu reduzieren.

Die BKK VBU versteht sich als Lotse im Gesundheitssystem, der ihren Kunden Orientierung gibt und mit Rat und Tat zur Seite steht. Der Anspruch: sich kümmern, bevor medizinische Hilfe notwendig wird. Vor allem im Hinblick auf den demografischen Wandel, der ganz neue Anforderungen an die Gesundheitsversorgung stellt, gilt es, ausgetretene Pfade zu verlassen und neu zu denken.

Neben VWB hält die BKK VBU weitere Projekte, die neue digitale Versorgungsangebote erforschen. Ziel soll dabei sein, diese künftig allen Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zugänglich zu machen. Unter anderem hat die BKK VBU im September 2019 als eine von vier gesetzlichen Krankenkassen am Hackathon des Bundesgesundheitsministeriums teilgenommen.

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BAHN-BKK

Die BAHN-BKK ist mit rund 680.000 Kunden einer der größten betrieblichen Krankenversicherer Deutschlands. Verlässlich, innovativ und immer einen Schritt voraus, ist die BAHN-BKK die Krankenkasse für jede Lebenssituation. Als Beste Krankenkasse im Bereich Prävention bietet sie für alle Kunden maßgeschneiderte Zusatzleistungen. Mit besonderen EXTRAS, die nicht zu den gesetzlichen Standard-Leistungen gehören, bietet die BAHN-BKK einen außergewöhnlich attraktiven Service für all Ihre Kunden.

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DAK-Gesundheit

Als eine der größten gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands, mit einer Geschichte, die bis in das Jahr 1774 zurückgeht, engagieren wir uns schon immer für eine bestmögliche Versorgung unserer Versicherten. Innovationen am Gesundheitsmarkt nehmen wir aktiv auf und bringen die Digitalisierung des Gesundheitswesens voran – ohne die Bedarfe der Menschen aus dem Blick zu verlieren.

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Eine der großen Herausforderung einer guten Gesundheitsversorgung ist der demographische Wandel einer alternden Gesellschaft. Wir sind hier Vordenker innovativer Versorgungskonzepte und Impulsgeber moderner Finanzierungsmodelle der Pflegeversicherung. Regelmäßig stellen wir in unserem Pflegereport aktuelle Themen vor und entwickeln Modellrechnungen für eine faire Verteilung der Pflegekosten.

Deswegen beteiligen wir uns aktiv am Projekt Virtuell Betreutes Wohnen, das eine Innovation in der Betreuung Älterer im heimischen Umfeld darstellt. Wir unterstützen so den Wunsch unserer Versicherten nach einem selbstbestimmten Leben in der eigenen Wohnung. Mit dem Projekt möchten wir gemeinsam mit den Partnern neue Wege beschreiten. Wir hoffen, dass sich die angebotenen Unterstützungen als echte Hilfe im Alltag erweisen und die Teilnehmenden am Projekt durch die umfassende Betreuung zum Beispiel vor Notfallbehandlungen und Krankenhausaufenthalten bewahrt werden.

Unser Ziel ist es, diese neuen Betreuungsangebote bei erfolgreichem Projektabschluss in die Regelversorgung zu überführen.

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SOPHIA

Die SOPHIA Berlin GmbH mit Sitz in Marzahn ist ein Tochterunternehmen der beiden großen kommunalen Wohnungsbaugesellschaften degewo und STADT UND LAND. SOPHIA („Soziale Personenbetreuung und Hilfen im Alltag“) wurde 2007 ins Leben gerufen und unterstützt ältere Menschen dabei, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung verbleiben zu können. SOPHIA hat sich seitdem zu einem Dienstleister rund ums Wohnen entwickelt – mit Angeboten für Mieter und Wohnungsunternehmen.

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Die meisten Menschen wünschen sich, möglichst lange in ihrer vertrauten Wohnung zu bleiben, doch fragen sie sich: „Wer hilft, wenn ich plötzlich stürze und nicht mehr selbständig Hilfe holen kann? Wer ist für mich da, wenn mir etwas passiert oder meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist?“. Oft machen sich aber auch Angehörige Gedanken.

Damit Sie solange wie möglich selbständig in Ihrem Zuhause bleiben können, haben wir das Projekt „Virtuelles Betreutes Wohnen“ für Sie entwickelt und ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projekts kombinieren wir eine technologiegestützte Versorgung mit persönlichen Ansprechpartnern, so dass Sie und Ihre Angehörigen sich rund um die Uhr sicher fühlen können. Dabei ist uns der regelmäßige und persönliche Kontakt zu Ihnen besonders wichtig:

Unsere Quartiersassistenten, immer mit einem offenen Ohr, bieten persönliche Unterstützung in allen Lebenslagen und vor allem Hilfestellung bei Themen rund ums Alter. Auf Ihren Wunsch hin unterstützen und koordinieren sie eine bedarfsgerechte und individuelle Versorgung. Für besondere Fragen nutzen die Quartiersassistenten einfach und schnell die Kontakte zu bestehenden Partnernetzwerken. Denn sie sind gut vernetzt im Quartier und kennen die besten Helfer für Ihren Tag. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen sind zudem sowohl am Telefon als auch persönlich für Sie da, um Sie bestmöglich im Alltag zu unterstützen.

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PHILIPS

Philips ist seit über 100 Jahren ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit passenden Lösungen in allen Phasen ihrer Gesundheit zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten sind dabei die Basis. Bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege ist Philips führend und seit Jahren ein verlässlicher Anbieter und Partner.

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Für das Projekt Virtuell betreutes Wohnen agiert Philips als technischer Partner und liefert die digitale Plattform sowie die als Medizinprodukte zertifizierte Hardware zur Unterstützung der teilnehmenden und betreuenden Personen. Die dazu verwendeten medizinischen Daten werden mit besonderem Augenmerk auf Datenschutz und Datensicherheit erhoben und ausgewertet. Mit allen Informationen auf einen Blick können gemeinsame Entscheidungen vom Gesundheitsbüro und den Teilnehmern für die eigene Betreuung und Vorsorge getroffen werden.

HOWOGE

Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH ist eines der sechs kommunalen Wohnungsunternehmen des Landes Berlin. Mit einem eigenen Wohnungsbestand von rund 62.000 Wohnungen gehört das Unternehmen zu den größten Vermietern deutschlandweit. Bis 2026 soll das Wohnungsportfolio durch Zukauf und Neubau insgesamt auf rund 75.200 Wohnungen erweitert und so der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum gerecht werden.

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Unsere Vision: Wir gestalten das Berlin der Zukunft lebenswert. Mehr als gewohnt.

Als kommunales Unternehmen sind wir uns unserer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung für die wachsende und sich verändernde Stadt Berlin bewusst. Die HOWOGE schafft und erhält lebenswerte Stadtquartiere durch innovativen Wohnungsneubau, die Sanierung des Wohnungsbestandes sowie dessen nachhaltige Bewirtschaftung. Das Handeln der HOWOGE orientiert sich dabei an langfristigen Maßstäben. Wir gestalten Berliner Kieze – sozial, zukunftsorientiert und nachhaltig.

Berlins Bevölkerung wird immer älter. Dieser Herausforderung stellt sich die HOWOGE, indem sie zum einen Wohnraum für alle Generationen und Bevölkerungsschichten errichtet und zum anderen Bestandsbauten, aber auch die Serviceangebote an die Erfordernisse einer alternden Gesellschaft anpasst. Dabei beziehen sich die Maßnahmen nicht ausschließlich auf HOWOGE-Mieter sowie Bestände – Ziel ist es, den gesamten Kiez zu stärken und Senioren ein sicheres und lebenswertes Umfeld zu bieten.

Die HOWOGE möchte es ihren Mietern ermöglichen, auch im Alter möglichst lange in ihrer eigenen Wohnung und ihrem Wohnumfeld zu verbleiben. Das kostenlose Angebot der Kiezhelfer unterstützt hilfsbedürftige Mieter im Alltag und bietet Hilfe bei kleineren Reparaturen/Montagen in der Wohnung oder bei Besorgungen an. Mehr Sicherheit in der jetzigen Wohnung durch sensible Assistenz-Geräte und Betreuung durch ein Gesundheitsbüro klingt nach einer vielversprechenden weiteren Entlastung für ältere Bewohner und deren Angehörige.

Wir freuen uns, als Partner dieses Forschungsprojektes direkt zu erfahren, ob und wie dieses Angebot unsere Mieter unterstützen kann. Das Technikpaket lässt sich ohne Umbaumaßnahmen installieren und ermöglicht dem sozialen Betreuungsdienst Stürze oder alarmierende Veränderungen zu erkennen und Ihnen rund um die Uhr zu helfen. Klingt das auch für Sie interessant? Dann werden sie Projekteilnehmer!

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Charité

Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft

Das Institut unter Leitung von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey gehört zum Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin und verfügt über eine langjährige Expertise im Bereich Versorgungsforschung, speziell der gesundheitlichen Versorgung älterer und hochaltriger Menschen.

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Ziel der Versorgungsforschung ist es, die alltägliche Kranken- und Gesundheitsversorgung patientenorientiert zu analysieren, um sie optimieren zu können. Zu diesem Zweck werden Ursachen und Wirkungen von Strukturen und Prozessen der medizinischen und pflegerischen Versorgung untersucht. Beispielsweise interessiert hierbei, wie die Versorgungsqualität oder die Kooperation zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen den Genesungsprozess von Patientinnen und Patienten beeinflussen. Auf dieser Basis werden neue Versorgungskonzepte entwickelt, deren Umsetzung und Wirksamkeit wissenschaftlich begleitet und geprüft wird.

Seit einigen Jahren nehmen Untersuchungen zur technologischen Unterstützung in der Gesundheitsversorgung einen wichtigen Platz in der Forschung des Instituts ein. Insbesondere die Akzeptanz neuer Technologien durch ihre (potentiellen) Nutzer sowie die Unterstützung nicht-medikamentöser Therapien mithilfe digitaler Anwendungen werden in Surveys und klinischen Studien untersucht.

Das Institut wird im Vorfeld des Modellprojekts eine Untersuchung zur Akzeptanz von technischen Unterstützungssystemen im Wohnumfeld durchführen. Darüber hinaus wird das Institut das gesamte Modellprojekt evaluieren. Hierzu werden zu verschiedenen Zeitpunkten persönliche Befragungen der Teilnehmer durchgeführt, Krankenkassendaten ausgewertet, aber auch Expertendiskussionen mit den Mitarbeitern des Gesundheitsbüros, technischen Verantwortlichen, Hausärzten und teilnehmenden Versicherten geführt.

Ansprechpartner: Dr. rer. medic. Johanna Nordheim

Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: (030) 450 529085
Email: johanna.nordheim(at)charite.de
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