zu hause leben.
mit sicherheit.

Die Quartiers-
assistenten

Unsere Quartiersassistenten Friderike Krüger und Rebecca Mühlmann fungieren während des Projektes als Ansprechpartnerinnen in allen Lebenslagen.

Suchen Sie eine Begleitung für Einkäufe, brauchen Sie tatkräftige Unterstützung beim alljährlichen Frühlingsputz, möchten Sie endlich mal wieder in Begleitung einen schönen Spaziergang erleben oder sind Sie auf der Suche nach einem Facharzt? Wir sind gerne mit Rat und Tat für Sie da und organisieren die passende Hilfe. Unser Team, bestehend aus pflegerischen, medizinischen und sozialen Fachkräften, hat immer ein offenes Ohr für Ihre Belange.

Um Ihnen lange Wege zu ersparen, haben wir standortnahe Gesundheitsbüros, welches zu festen Zeiten für alle Teilnehmer geöffnet sind. Dies ermöglicht eine engmaschige Betreuung und Unterstützung. In einem persönlichen Gespräch im Gesundheitsbüro, oder bei Ihnen zu Hause, wird zunächst Ihr individueller Bedarf ermittelt.

Im weiteren Verlauf werden dann kostenfreie Hilfsangebote besprochen. Hierzu zählen beispielsweise technische Unterstützungsmöglichkeiten, wie das Philips- Hausnotrufgerät.

 

Zusätzlich zum Gesundheitsbüro haben Sie die Möglichkeit, sich bei vielseitigen Veranstaltungen im Quartier mit anderen Teilnehmern und unseren Quartierassistenten auszutauschen.

Aufgrund unseres großen Partnernetzwerkes und unserer jahrelangen Erfahrung sind wir die beste Schnittstelle für pflegerische und gesundheitliche Beratung und Betreuung. Durch das Hausnotrufsystem mit automatischer Sturzerkennung, die lokale Betreuung und den Einsatz innovativer Techniken können in der eigenen Wohnung Gesundheitsgefahren rechtzeitig erkannt und gemindert werden.

Die Versorgung durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst wird durch eine vernetzte soziale und technische Betreuung ergänzt.  Die erhöhte sowie permanente Sicherheit schafft somit eine neue, ganzheitlich umfassende Versorgungssicherheit für Sie als Teilnehmer.

Ehrenamtliche
helfer

Neben den Quartiersassistentinnen werden Sie auch von unseren geschulten Ehrenamtlichen mit langjähriger Erfahrung unterstützt. Diese kommen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen, von Erziehern bis Pflegefachkräften ist alles vertreten, teilweise noch berufstätig, teilweise schon in Rente.

Einige unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter haben Erfahrung im Pflege- und Gesundheitsbereich und bereichern somit das Team durch ihre langjährige Fachkompetenz.

Neben Begleitungen zum Einkauf, Spaziergang oder Arzt sind unsere Ehrenamtlichen aufgrund ihrer vielseitigen Fähigkeiten in vielen Bereichen unterstützend tätig. Als Telefonpaten sind sie fester Ansprechpartner und Vertrauensperson, unterstützen aber auch unsere Nachbarschaftstreffs und Seniorenhäuser.

Sie helfen bei der Organisation von Veranstaltungen und Festen, haben aber auch die Möglichkeit, nach individueller Fähigkeit und Passion eigene Kurse, wie Mal- oder Computerkurse anzubieten.

Alle Ehrenamtlichen werden konstant geschult und weitergebildet und haben bei regelmäßigen Treffen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und an Supervisionen teilzunehmen.

SOPHIA bedankt sich für das entgegengebrachte Engagement unter anderem mit Ausflügen, Sonderveranstaltungen und Dankeschön-Festen. Nicht nur im Rahmen bezirklicher Ehrungen wurden und werden die Dienste unserer Ehrenamtlichen geehrt, sondern auch vom Land Berlin mit der Verleihung der Berliner Freiwilligen Pässe.

technische
unterstützung

Im Rahmen des Projektes kommen zwei Technologien zum Einsatz: ein Hausnotruf-System und ein Smart-Home System.

Das Hausnotrufsystem besteht aus einer Basisstation und einem Funksender. Über die direkte Verbindung mit einer Notrufzentrale können Sie unmittelbar und schnell Hilfe erhalten, wenn Sie den Notruf selbst auslösen. Aber auch wenn ein Hilferuf nicht möglich ist, beispielsweise, wenn Sie gestürzt sind, erkennt der integrierte Sturzsensor dies sofort und ruft automatisch nach Hilfe.

Darüber hinaus kann ein frühzeitiges Erkennen von kritischen Veränderungen Ihres Gesundheitszustandes helfen, Stürzen, Notfällen und Krankenhausaufenthalten vorzubeugen. Dies erfolgt durch eine Kombination aus dem Hausnotrufsystem, dem CareSage Algorithmus und dem persönlichen Kontakt zum Gesundheitsbüro, das Sie kontaktiert sobald ein erhöhter Risikowert festgestellt wird.

Neben akuten Vorfällen gibt es aber auch Situationen, die erst über einen längeren Zeitverlauf und leider meist unbemerkt Hilfe erfordern. Probleme mit dem Schlaf, weniger Bewegung im Alltag, all das kann mit zunehmendem Alter eine Folge von größeren Problemen mit sich bringen.

Mit dem Verstehen dieser wichtigen täglichen Aktivitäten soll eine Verschlechterung des eigenen Wohlbefindens und Zustands vermieden werden. Sensoren, die dezent angebracht werden, registrieren sicher und geschützt einzelne Abläufe. Die daraus verarbeiten Daten ermöglichen es dem Gesundheitsbüro, Änderungen erkennen und gemeinsam mit dem Teilnehmer darauf reagieren zu können.